NEUES

2019 / 2.Halbjahr
  • Building The Garden

    Seet van Hout

    05.07.2019 , 19:00 Uhr

    Städtische Galerie
    Reithalle 
    Paderborn-Schloß Neuhaus
    Im Schloßpark 12 

    Building The Garden

    Foto: Stadt Paderborn

    Die Ausstellung "Building The Garden" mit Arbeiten der niederländischen Künstlerin Seet van Hout verwandelt die Städtische Galerie in der Reithalle in einen atmosphärischen Bildraum. Abstrakte Formen und Pflanzenmotive verbinden sich in den Bildern zu einem tiefgründigen Kosmos, der einen imaginären Garten zwischen Wachstum und Verfall, wissenschaftlicher Abbildung und Sinnlichkeit entwirft.

    Am 5. Juli im Dialog mit Cello. 

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  • Existence

    Tanz-Musik-Performance

    26.07.2019 , 18:00 Uhr

    Lange Nacht des Tanzes
    Gmünd in Kärnten 
    Austria 

    Existence

    EXISTENCE

    Minako Seki - Tanz
    Willem Schulz - Cello-Performance

    im Rahmen der LANGEN NACHT DES TANZES,
    Kärntens größtem Tanzfestival

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  • Cello ed Machina

    Sound of Schildesche

    29.08.2019 , 21:00 Uhr

    Musikinstrumenten-Werkstatt
    Marimba
    Bielefeld-Schildesche 
    Westerfeldstraße 44, 33611 Bielefeld 

    Cello ed Machina

    Im Rahmen von 
    Sound of Schildesche

    im MARIMBA

    21.00 Uhr
    Maschinenraum 

    Cello ed Machina

    Willem Schulz - Cello
    Marcus Maria Köster - Percussion und Maschinen

    http://www.soundofschildesche.de/marimba.html 
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  • DAS HAUS ALS PARTITUR

    Wandelkonzert

    04.09.2019 , 19:00 Uhr

    KUNSTVEREIN MELLE
    Engelgarten 31
    49324 Melle 

    DAS HAUS ALS PARTITUR

    Foto: Maria Otte

    DAS HAUS ALS PARTITUR

    willem schulz - celloperformance

    Seit einigen Jahren hat der Kunstverein Melle den linken Seitenflügel eines alten Gutsgebäudes mitten in Melle für seine Arbeit zur Verfügung. Hier werden diverse Ausstellungen über das Jahr hinweg präsentiert. 

    Nun besteht die Idee, diese Räumlichkeiten im leeren Zustand durch Klänge und Performance zu inszenieren. Als eine ungewöhnliche "Sicht"weise einer Galerie!

    In einem Wandelkonzert führt Willem Schulz mit seinem Cello durch die diversen Außen- und Innenräume, interpretiert ihre unterschiedlichen Qualitäten und gibt dem Publikum durch die Musik Zeit, in die einzelnen Perspektiven einzutauchen.

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  • KLANG-PASSAGEN

    Ein musikalisches Kunstprojekt in der Osnabrücker Innenstadt

    07.09.2019 , 11:00 Uhr

    11:00 bis 16:30 Uhr
    Osnabrück
    Im Bereich der Großen Straße 

    KLANG-PASSAGEN

    Foto: Barbara Daiber

    Geigerinnen durchkämmen mit funkelnden Pizzikati die Tiefgarage, Bläser kommunizieren mit rufenden Motiven über vier Etagen eines Kaufhauses, Trommler bilden mit unnachgiebigen Rhythmen eine sich langsam vorschiebende Wand in der Fußgängerzone, Sängerinnen verlocken wie die mythischen Sirenen von exponierten Positionen aus. Und durch die Große Straße zieht eine skurrile Kapelle mit ihrem „Schrägen Marsch“.

    Tönende Intermezzi, die in vielseitigen Formationen an diesem Samstag in der Einkaufsmeile erscheinen, um im nächsten Augenblick zu verschwinden und andernorts erneut aufzutauchen. Mal solistisch, mal als kleines, mal als großes Ensemble.

    Macht Kunst in der Fülle des Konsum-Paradieses einen Sinn? Vielleicht unterbricht sie für Momente den Weg - überrascht, irritiert, bezaubert oder erzeugt Fragen, auf die es keine Antworten gibt. Einfach nur Klang, Klang für die Sinne, Klang als Sinn?

    Währenddessen thront ein Dirigent ohne Orchester 10 m über dem Nikolaiort und dirigiert nach einer Partitur von Willem Schulz die Wolken, die Passanten und imaginäre Sinfonien. Können Bilder Musik im eigenen inneren Ohr entstehen lassen?

    Am Nikolaiort spielt sich abschließend um 16 Uhr auch das Finale ab. Trompete, Saxofon und Posaune blasen von den Dachterrassen quer über den Platz, die Tuba tanzt unten ihr Solo, Sängerinnen und Streicher interagieren im Feld der Passanten bis schließlich die Kapelle mit ihrem „Schrägen Marsch“ wieder von dannen zieht.

    MITWIRKENDE
    Susanne Schulz, Hartmut Koehler, Dorin Daiber - vl 
    Johanna Geith – vla
    Pia Raum, Christina Gürtler, Barbara Burghardt, Susanne Weiß - voc
    Fanja Raum - sopransax, Linus Bornheim - trp, Paul Quistorp - pos, Philipp Reinsch - tba
    Leon Raum, Nicolas Maurel, Ulrich Hiltenkamp - perc

    Zachary Seely - Dirigat
    Marcus Beuter - Organisation
    Willem Schulz – Konzept + Komposition     

    Eine Kooperation der Wilden Rose mit dem Projektbüro des Fachbereichs Kultur Osnabrück, gefördert von der Stiftung der Sparkasse, dem Landschaftsverband Osnabrücker-Land e.V. und den Firmen L&T, Schäffer, Bergmann und Hoff

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  • AKANE

    MUSIK TANZ SPRACHE

    15.09.2019 , 18:00 Uhr

    Alte Brüderkirche
    Brüderstr., Kassel 

    AKANE

    AN APPLE A DAY

    In dem Zyklus "achtmal alte brüderkirche" interagieren und inszenieren:

    Minako Seki - Tanz

    Willem Schulz - Cello

    Frank Bolz - Sprache


    Bei "achtmal alte brüderkirche" begegnen sich aktuelle Musik, Kunst und Sprache. Kassels älteste Kirche, die Alte Brüderkirche, bietet den idealen Raum für Grenzgänge und Erkundungen dieser Art. Acht Mal lassen Musiker, Künstler und Theologen jedes Jahr vom Frühjahr bis in  den Herbst hinein die gotische Brüderkirche zu einer Art "Labor" werden.

    Die Reihe "achtmal alte brüderkirche" lässt sich 2019 von verschiedensten Ideen rund um den Apfel inspirieren: von kunst- und kulturgeschichtlichen Aspekten ebenso wie Themen von Verführung, Konkurrenz, Fragen nach Rhythmen, Transportwegen oder auch Bienenflug und Klimawandel.

    Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

     

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  • TATUNTAT

    22.09.2019 , 20:00 Uhr

    Kulturzentrum Wilde Rose
    Borgholzhausener Str. 75-77
    49324 Melle 

    TATUNTAT

    Im Rahmen des Meller Kulturherbstes

    TATUNTAT

    Kunst ist Wirklichkeit

    Anna Bella Eschengerd - Worte, Stimme, SpontanPoesie
    Marcus Beuter - Laptop, fragment-recording
    Willem Schulz - Cello - Performance

    Mit jedem Klang, mit jedem Wort, jeder Aktion wird Wirklichkeit neu geschrieben, neu erfunden. Ebenso verwirklicht sich die Stille, die Untat. Alles ist möglich – Nichts ist möglich. Der innere Schrei entscheidet zur Tat. Zur Untat. Gebäude der Kunst erstehen. Stürzen zusammen. Fragen bleiben offen.

    Bei gutem Wetter in der Podest-Architektur des Hinterhof-Salons, sonst im Saal

     

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  • Nachtkonzert

    oona kastner + willem schulz

    02.10.2019 , 23:00 Uhr

    Kulturzentrum Wilde Rose
    Borgholzhausener Str. 75
    49324 Melle 

    Nachtkonzert

    Im Rahmen des Meller Kulturherbstes

    „Ich denke an dich in der Stille der Nacht ....“
    (F. Pessoa)

    Ein Release-Konzert

    Oona Kastner – Stimme
    Willem Schulz - Cello

    „oct.18, 2:09 a.m.“, die brandneue CD von Oona Kastner und Willem Schulz. Stimme und Cello. Eingeschlossen im Studio des Theaters Gütersloh entstanden diese Aufnahmen allesamt zwischen 2 und 4 Uhr in der Nacht. Ein intimes Zwiegespräch, nächtliche Landschaften. Improvisierte Klang-Miniaturen von zartester Intensität und virtuoser Expression. Das Cello oszillierend zwischen warmem Holzklang und e- gitarrenartigen Walls of Sound. Die Stimme gesungen, gesprochen, geschrien, geflüstert.

    Texte und Fragmente von Oona Kastner und Fernando Pessoa.

    Das Nacht-Konzert kann auch im Liegen gehört werden!

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  • Wandelkonzert

    Das Erste Improvisierende Streichorchester

    06.10.2019 , 15:00 Uhr

    Edwin-Oppler-Weg
    Hannover-Nordstadt 

    Wandelkonzert

    Das Erste Improvisierende Streichorchester

    Zwanzig MusikerInnen des Ersten Improvisierenden Streichorchesters bespielen den Edwin-Oppler-Weg in der Nordstadt. Entlang des Weges bringen die KünstlerInnen unterschiedliche Räume zum Klingen. Mit seinem vielseitigen Background aus Klassik, Jazz und Neuer Musik erschafft das Erste Improvisierende Streichorchester eine eigene Musik in der Spontaneität des Augenblicks. 

    • Kellerräume des Atelier Block 16
    • Spielplatzgelände
    • Erdgeschoss der alten Grammophonfabrik
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  • DIE NÄCHSTEN

    Lesung im Dialog mit Live-Musik und Projektionen

    11.10.2019 , 17:00 Uhr

    Kloster Cismar
    Großer Saal
    Bäderstr. 42, 23743 Cismar 

    DIE NÄCHSTEN

    DIE NÄCHSTEN
    Klänge, Texte und Geschichten
    Lesung im Dialog mit Live-Musik

    Barbara Daiber - Lesung
    Willem Schulz - Cello

    „die nächsten“ das sind mein mann meine kinder meine eltern meine nachbarn meine freunde auch wenn sie weit weg sind. mein garten mein reich mein baum auf dem grundstück mein auto mein parkplatz mein leben meine liebe meine worte meine gedanken mein herz meine krankheiten meine kräfte meine spuren meine wurzeln meine herkunft  - alles was mir nah ist

    „die nächsten“ das sind aber auch menschen, die ich nicht kenne, die vielleicht in not sind, die den tee geerntet haben, den ich trinke, die meine hose genäht haben oder mein auto geschraubt, die meinen müll verarbeiten oder den bus fahren, den ich benutze.

    Aber auch die luft die ich atme, ist mir am nächsten, die vögel die singen, die würmer in der erde, die viren die mich krankmachen, die bakterien die mich am leben erhalten. Die erde ist unser planet auf dem wir leben auch wenn ich es vergesse, er sollte uns wohl am nächsten sein." 
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  • ACTIONPAINTING IN SOUND

    25.10.2019 , 20:00 Uhr

    Capella hospitalis
    Bielefeld, Teutob. Str. 50

    26.10., 19.30 Uhr
    Atelier Klaus Seliger
    Mühle, Ostmilter Str. 27
    48231 Warendorf-Milte

    27.10., 17.30 Uhr
    Kulturzentrum Wilde Rose
    Borgholzhausener Str. 75
    49324 Melle 

    ACTIONPAINTING IN SOUND

    ACTIONPAINTING IN SOUND

    Namu3 beschreibt seinen kreativen Prozess als „action painting in sound“, eine sich ständig weiterentwickelnde Kunst-Landschaft, die ein äußerst vielfältiges Material aus zeitgenössischer klassischer Musik, nicht-westlichen Ritualtraditionen, Dada und Noise Metal verbindet. 2019 ist  ihr bahnbrechendes 4. Album „Un Deux Trois Quatre“ im itallienischen Label SETOLA DI MAIALE erschienen.

    Das eigentlich angekündigte Trio NAMU 3 spielt wegen Erkrankung des Brüsseler Gitarristen in einer spontanen Umbesetzung mit Gästen.

    Joachim Raffel - percussion, objects, voice
    Willem Schulz - cello


    in Bielefeld und Melle im Dialog mit

    Pia Raum - vocals
    Pieter Volger - electronics


    in Warendorf im Dialog mit

    Erhard Hirt - gitarre 

     

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  • weekly tones

    Cooperativa Ensemble

    28.10.2019 , 19:00 Uhr

    Universität Bielefeld
    T0 Raum 260

    weekly tones

    weekly tones 

    Ein Projekt des COOPERATIVA ENSEMBLES

    Multitonales Echo zum aktuellen Zeitgeschehen
    nach einem Konzept von Reinhold Westerheide

    Weekly Tones geht in Resonanz mit aktuellen Ereignissen aus dem Tagesgeschehen. Politik, Gesellschaft, Kultur, Sport – spontan vor dem Konzert ausgesuchte Themen finden ihren Niederschlag in der Aufführung. Nach einem Konzept von Reinhold Westerheide interpretieren die Mitglieder des Cooperativa Ensembles Ereignisse, die an dem Tag die Nachrichten bestimmen.

    Ein reger Austausch mit dem Publikum nach dem Konzert ist erwünscht.

    Eine Konzertreihe, die die Konzertsäle verlässt und in die Universität, das Gewerkschaftshaus, das Kulturzentrum geht.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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  • Friedenskonzert

    Erstes Improvisierendes Streichorchester

    22.12.2019 , 12:00 Uhr

    Christianskirche
    Hamburg-Ottensen 

    Friedenskonzert

    FRIEDENSKONZERT

    Hat Frieden einen besonderen Klang? Die musikalische Performance des E.I.S. fordert herkömmliche Hörgewohnheiten heraus, lädt dazu ein, Musik anders oder neu wahrzunehmen und ein Verhältnis zu ungewohnten Klängen zu entwickeln.

    In der Improvisation finden die Musiker*innen immer wieder neu zusammen und gestalten gemeinsam unvorhergesehene Momente. Es entsteht ein Klangraum, wo Harmonien und Disharmonien ihren Platz finden. Eine persönliche Annäherung an das Thema steht allen offen.

    Seit dem 11. September 2001 spielt das Erste Improvisierende Streichorchester (E.I.S.) Friedenskonzerte. Es verwirklichte den Wunsch, den Kriegs- und Flucht- Katastrophen etwas entgegenzusetzen und einen Raum zu schaffen, in dem Musizierende und Hörende sich dem Thema Frieden zuwenden können.

    Unsere Welt ist seitdem keinesfalls friedlicher geworden. Nach wie vor müssen Menschen ihre kriegsgebeutelte Heimat verlassen. Die Überlebenden dieser Flucht erreichen Europa, Deutschland, Hamburg. Die Friedenskonzerte sind ein Zeichen der Solidarität sowie Benefizkonzerte für geflüchtete Menschen. Sie drücken die Sehnsucht nach Frieden, Lebendigkeit und Vielfalt aus.

    Das Erste Improvisierende Streichorchester ist ein Ensemble von Musiker*innen und Musikern aus Deutschland und der Schweiz mit musikalischen Wurzeln zwischen Klassik und Jazz, das seit über 30 Jahren an neuen und unkonventionellen Möglichkeiten sowie räumlicher Inszenierung orchestraler Streichmusik arbeitet.

    Benefizkonzert für die »Schule ohne Grenzen« – Deutschunterricht für Flüchtlinge in der Kirchengemeinde Ottensen

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  • Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    STATIONEN V

    04.05.2022  - 01.01.2002
    , 20:30 Uhr

    Bunker Ulmenwall
    Bielefeld, Kreuzstr. 0

    in Kooperation mit der
    Cooperativa Neue Musik, Bielefeld

    Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    Stationen V
    Neue Musik aus NRW

    Der Klang des Bedingungslosen Grundeinkommens
    Sieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022
    DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190 
    KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3  
    ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23  
    DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19 
    MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – Ludgeriplatz  
    BIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0   
    AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1 
    Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
     
    WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)
    Mit Renate Fuhrmann, REZITATION
    Sidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG 
    Koordination: Rie Watanabe
     
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